Auch der Sex-Anbieter Hustler muss immer mehr die Feststellung machen, dass die Raubkopierer und Filesharer in der Erotikbranche gut arbeiten. Sei es über eMule oder BitTorrent, immer mehr Nutzer laden sich die heißen Filme aus dem Internet.
Bislang standen nur die MP3-Piraten und Filmdiebe im Fadenkreuz der Ermittler. Hustler sorgt dafür, dass es auch bald den Anbietern von Pornofilmen, und denen die es nutzen, schlecht geht.
Bisher wurden schon rund 200.000 Copyright-Verstöße festgestellt und das identifizieren der Porno-Piraten geht weiter. Wer sich erwischen lässt, dem drohen satte Abmahnungen.
Kritiker hingegen sehen das Vorgehen eher als kritisch an. Gerade im Pornogeschäft würden viele Täter lieber eine Geldstrafe zahlen, als bereitwillig vor Gericht zu gehen. Die gesammelten Daten über die straffälligen Personen reichen meist nicht aus, um konkret gegen sie vorgehen zu können. Hustler will sich jedoch nicht abbringen lassen und startet seine eigene Kampagne gegen die Diebe aus dem Pornogeschäft.
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