Welche Art von Sex die alten Römer hatten ist bekannt und auch das Sexleben der alten Griechen wurde eingehend beleuchtet, aber wie sieht es mit den Mayas aus? Darauf gibt es jetzt eine Antwort.
Masturbation und Homosexualität
Wissenschaftler haben sich jetzt eingehend mit den sexuellen Vorlieben der Mayas befasst und dabei viele erstaunliche Dinge herausgefunden. Das Volk der Mayas, dessen Hochkultur vor ca. 3000 Jahren begann, war zum Beispiel der Homosexualität nicht abgeneigt, sie war sogar ein Teil der Erziehung. Masturbation gehörte ebenso zum täglichen Leben und wurde als ein Zeichen von Fruchtbarkeit betrachtet. In einigen Fällen diente die Selbstbefriedigung auch als Teil von rituellen Zeremonien.
Todesstrafe bei Gewalt
Aber selbst die äußerst freizügigen und im heutigen Sinne liberal denkenden Mayas in Mittelamerika hatten Gesetze, wenn es um Sexualität ging. Erlaubt war vieles, aber noch lange nicht alles. So wurden zum Beispiel Vergewaltigungen und andere gewaltsame sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen ohne Wenn und Aber mit dem Tode bestraft.
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