Männer und Mäuse zu vergleichen ist etwas skuril, aber genau deswegen wurde jetzt bekannt, das Männer fremdgehen, weil es an den Genen liegt. Zumindest bei einigen.
Wenn es nach den Forschungen von schwedischen Wissenschaftlern geht, dann haben Männer jetzt eine tolle Ausrede, wenn sie mal wieder fremd gegangen sind. Männer gehen nicht fremd, weil es ihnen Spaß macht, sondern weil einige von ihnen genetisch so veranlagt sind. Das behaupten zumindest schwedische Forscher. Super Ausrede – „Es liegt an den Genen, Schatz„.
Mäuse und Männer
Laut ihren Untersuchungen können manche Herren offensichtlich gar nicht anders, als ständig mit anderen Frauen fremdzugehen. Geforscht wurde in Schweden mit Mäusen und dabei machte man die erstaunliche Entdeckung, warum einige Männer notorische Fremdgänger sind.
Die männliche Prärie-Maus zum Beispiel hat stundenlang Sex mit ein und derselben Partnerin und lebt deshalb monogam. Der Mäuserich bei den Rocky Mountains Mäusen aber hat hingegen mehrere Partnerinnen und bevorzugt den Quickie. Sicher kann man nicht so einfach von Mäusen auf Menschen schließen, aber wie heißt es doch so schön: Mann bleibt Mann, ganz gleich in welcher Spezies.
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