Petting ist nicht nur der erste Schritt in die Sexualität, sondern kann bei Langzeitpaaren wieder mehr Schwung in die Beziehung bringen.
Petting kennen viele Erwachsene nur aus ihrer Jugendzeit oder haben es selbst noch gar nicht ausprobiert. Kann man wirklich Sex ohne den eigentlichen Geschlechtsverkehr haben? Für neuen Pepp im eingefahrenen Liebesleben und für ungeahnt intensive Höhepunkte sollte das Petting unbedingt ausprobiert werden.
Eher soft oder richtig hart?
Petting bezeichnet das Streicheln und Liebkosen des Partners. Allein durch diese gegenseitigen Berührungen entsteht eine sinnliche sexuelle Erregung. Doch beim Petting ist alles erlaubt, bis hin zum Oralsex, außer der direkte Geschlechtsverkehr. Im Mittelpunkt steht die Sinnlichkeit, die Erregung der beiden Körper und der Reiz des Verbotenen. Vor allem Frauen werden Gefallen an dem langen Vorspiel finden, da viele von ihnen durch die reine Penetration nicht zum Orgasmus kommen. Petting gibt es in unterschiedlichen Intensitätsstufen und kann später sogar im Sex enden. Begonnen wird mit dem Küssen und Berühren von erogenen Zonen, wobei die Kleidung noch anbehalten werden darf. Die mittlere Stufe wird etwas freizügiger, sodass beide Partner nur noch in Unterwäsche nebeneinander liegen. Das härteste Petting gibt es ausschließlich nackt mit allen Berührungen, Oralsex und dem einen oder anderen Klaps.
Vorteile und Tipps fürs Petting
Petting eignet sich selbst für Langzeitbeziehungen und Paare, die keine Lust mehr auf die schnelle Nummer haben. Hier ist alles erlaubt, um den Körper des anderen intensiv zu erkunden. Ob mit den Händen, der Zunge oder vielleicht mit einer Feder – so lernt man die erogenen Zonen auf eine neue Art und Weise kennen. Die Körpersprache des Partners zeigt genau, welche Berührungen er mag. Mit Babyöl oder Gleitgel können sinnliche Massagen ins Petting eingebunden werden. Und natürlich ist anschließender Sex bei dieser enormen Erregung nicht verboten.
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