Peitsche im Bett – so kommt sie richtig zum Einsatz

Eine Peitsche ins Sexleben mit einzubeziehen ist nichts Verwerfliches. Wichtig ist nur, dass sich beide Partner einig über die Schmerzgrenzen sind.

Peitsche beim SexMit einer knallenden Peitsche wird das Schlafzimmer schnell zu einem gefährlichen und dennoch lustvollen Ort. Schließlich liegen Schmerz- und Lustzentrum im Gehirn sehr nah beieinander. Jeder besitzt die Anlage, bei Schmerz auch eine enorme Lust zu empfinden. Mit den richtigen Tipps und einer guten Peitsche lässt sich diese Lust in Ekstase verwandeln.

Die Peitsche als klassisches BDSM-Sextoy

Im BDSM spielt die Macht der Unterwerfung eine wichtige Rolle. Wie könnte man dieser Macht mehr Ausdruck verleihen, als mit einer richtigen Peitsche. Dabei muss eine Person natürlich den dominanten Part übernehmen und die Peitsche schwingen. Er wird auch als Top bezeichnet. Der devote Part bekommt den Namen Sub und lässt sich gern züchtigen. Doch Vorsicht: Es muss Vorweg zwingend über die Schmerzgrenze gesprochen werden. Am besten eignet sich ein Codewort, wenn das Spiel zu heftig wird.

Anleitung: So wird die Peitsche richtig benutzt

Anfänger sollten die Peitsche zunächst am Rücken und am Po ausprobieren. Diese Körperstellen sind weniger empfindlich für ernsthafte Verletzungen. Außerdem gibt es weiche und harte Peitschenmodelle, wobei die harten Peitschen eher für den Profi-Bereich vorgesehen sind. Sorgen Sie für ein warmes Zimmer, denn die Peitsche ist auf der Haut schon kalt genug. Für den dominanten Part muss die Peitsche bequem in der Hand liegen. Dabei wird immer aus dem Handgelenk geschlagen und man muss darauf achten, dass die Peitsche nicht aus der Hand rutscht. Gesicht und Intimzonen gelten meist als tabu und sollten ausgespart werden. Hier können andere Sextoys zum Einsatz kommen.

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