Wenn sie beim Sex oben sitzt, ist das für ihn ein Hochgenuss. Wie Sie die Reiterstellung noch spannender machen können, verraten wir im 1. Teil unserer Serie.
Einfach mal flach machen
Es ist nicht gesagt, dass die Frau immer in der Standardstellung aufrecht auf dem Partner sitzen und die Knie abwinkeln muss. Bei dieser etwas raffinierteren Variante der Reiterstellung legt sie ihren Oberkörper auf dem des Mannes ab. Ihre Beine streckt sie dabei so weit wie möglich aus. Dadurch ähnelt diese Position der Reiterstellung, nur dass sie ihm viel näher ist. Der Vorteil besteht darin, dass sich beide in die Augen sehen und die Lust dadurch noch viel intensiver wahrnehmen können.
Das umgedrehte Cowgirl – sie nimmt die Zügel in die Hand
Diese Variante dürfte sicher den meisten bekannt vorkommen. Hier sitzt sie rittlings auf dem Partner, sodass er sich während der heißen Nummer am Anblick ihres Pos erfreuen kann, der auf und ab wippt. Er kann sich hierbei völlig entspannen, während sie sich so richtig austobt. Dadurch werden außerdem Winkel erreicht, die bei der normalen Reiterstellung nicht berührt werden. Darüber hinaus kann der Mann die Klitoris in dieser Position sehr gut mit den Händen stimulieren.
Noch einen kleinen Tipp zur Verbesserung: Wenn Frauen beim Sex nicht nur einen heißen Orgasmus erleben, sondern sich auch ein wenig stärker sportlich betätigen wollen, sollten Sie bei der Reiterstellung einfach mal in die Hocke gehen. Dabei legt sie nicht einfach entspannt ihre Knie neben dem Herren ab, sondern geht auf die Füße. Sie hockt dann einfach auf seinem Intimbereich. Das fühlt sich nicht nur für beide besonders intensiv an, es gibt auch einen tollen Ausblick.
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