Missionarsstellung aufpeppen: So geht’s!

Er liegt oben, sie unten, so sieht die klassische Sexstellung in deutschen Betten aus. Damit’s nicht langweilig wird, hier ein paar Tipps.

Missionarsstellung aufpeppen: So geht's!Die Missionarsstellung ist der Sex-Klassiker schlechthin, scheint aber manchmal doch recht langweilig zu sein. Mit kleinen Bewegungen und den richtigen Tipps kann jedoch auch aus dieser Stellung ein packendes und erotisches Liebesspiel werden. Es muss nicht immer eine neue Stellung sein, wenn man auch die bewährten Positionen leicht verändern kann.

Becken anheben und in die Augen schauen

Die Missionarsstellung kann vor allem für Frauen intensiver werden, wenn das Becken leicht angehoben wird. Einfach ein Kissen unter den Po schieben oder das Becken mit den kräftigen Händen des Partners anheben lassen. Er dringt tiefer ein und sie verspürt ein angenehmes Gefühl.

Schau mir in die Augen

Außerdem hat Sex viel mit Intensität und Augenkontakt zu tun. Der tiefe Blick in die Augen kann diese Stellung noch erotischer und mitreißender machen. Frauen dürfen auch gern probieren, die Beine wieder zu schließen. Somit verengt sie sich ein wenig und kontrolliert die Geschwindigkeit beim Sex. Auch in der unteren Position gibt sie den Ton an und entscheidet, wie tief er eindringen darf. Männer geben hier gern die Kontrolle aus der Hand.

Dirty Talk und Fesselspiele

Ruhe weckt bei beiden Partnern kein erotisches Verlangen. Stöhnen oder kleine verführerische Anweisungen können die Missionarsstellung aufpeppen und neue Leidenschaft entfachen. Auch mehr Aktivität wird gewünscht, gerade von der Partnerin. Sie kann die Beine für ein intensiveres Gefühl anwinkeln. So entsteht gleichzeitig ein gutes Workout für beide. Ebenso interessant sind kleine Fesselspiele. Wie wäre es, die Partnerin mit den Händen einfach ans Bett zu fesseln oder gar die Füße zu fixieren. So ist sie vollkommen ausgeliefert.

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