Wer aufgrund seines Singledaseins lange keinen Sex hatte, plagt sich in einer neuen Beziehung oft mit Selbstzweifeln. So schaffen Sie den ersten Schritt.
Für Dauer-Singles könnte das Liebesspiel zu einer echten Bedrohung werden. Viele der Singles wünschen sich zwar Sex, haben jedoch keinen. Trifft dann doch das Lustempfinden zweier Menschen aufeinander, könnte es kritisch werden. Kann man Sex wirklich verlernen und merkt der andere Partner, dass man aus der Übung ist?
Weg mit den Selbstzweifeln
Männer und Frauen sind sich einig: Sex ist wie Fahrradfahren – das verlernt man nicht. Dennoch zeigt sich nach einem langen Single-Dasein Unsicherheit im Bett. Ob noch alles wie gewünscht klappt? Schließlich möchte man seinem neuen Gegenüber besonders gut gefallen. Ist die Angst der Langzeitsingles also berechtigt, dass es im Bett nicht gleich klappen könnte?
Wer lange Single war, zweifelt an seiner Attraktivität auf Andere. Schließlich wird es einen Grund haben, warum man einen langen Zeitraum über keine Beziehung hatte. Derartige Selbstzweifel dürfen nicht die Vorfreude auf das Liebesspiel nehmen. Dann hat man auch den Sex nicht verlernt.
Sex kann man nicht lernen oder verlernen
Sex ist immer eine subjektive Empfindung und stark an die Lust und die Wünsche der beiden Menschen angepasst. Somit gibt es kein Richtig oder Falsch beim Sex. Demnach kann das Liebesspiel auch nicht gelernt oder verlernt werden. Man sollte sich in diesem Punkt selber treu bleiben und auf das hören, was man gern hat. Ebenso sind die sexuellen Vorlieben des neuen Partners mit zu berücksichtigen. Für Singles ist es oft ein größeres Problem, diese körperliche Nähe überhaupt zuzulassen. Oftmals geht das Single-Dasein mit einer gescheiterten Beziehung einher und es ist schwierig, sich körperlich oder emotional auf den anderen Partner einzulassen. Auch diese Zweifel sollten im Bett keine Rolle spielen.
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