Dirty Talk kann das gemeinsame Liebesspiel ziemlich anheizen. Allerdings sollten die frivolen Worte nicht zu sehr unter die Gürtellinie gehen.
Dirty Talk beschreibt einen sehr erotischen Wortwechsel beim Liebesspiel. Für viele Paare sind die schmutzigen kleinen Wörter eine große Überwindung, können jedoch zu einem echten Orgasmus-Garant werden. Doch was ist erlaubt und was wirkt erniedrigend?
Einfach ausprobieren und genießen
Dirty Talk hat stets zwei Seiten. Zum einen denkt man sofort an schlecht gedrehte Pornofilme, bei denen die Frauen als geil oder dreckig bezeichnet werden. Zum anderen kann der Dirty Talk in der eigenen Beziehung sehr erotisch sein und bringt so manch unerwartete Orgasmen mit sich. Zwei Drittel der Deutschen stehen laut Beziehungsexperten auf Dirty Talk. Es ist also an der Zeit, die Sehnsüchte einfach auszuprobieren.
War es bisher sehr still im Bett, scheint der Dirty Talk ein großer Schritt zu sein. Zu Beginn kann es ruhig zaghaft angegangen werden. Wer sich nicht traut, flüstert seinem Partner einfach ins Ohr, was ihm gefällt. Dirty Talk muss nichts mit Erniedrigung oder Beleidigung zu tun haben. Für den Anfang kann sich ein peinliches Gefühl einstellen. Um das Eis zu brechen, hilft vielleicht eine Übung am Telefon. Hier wird eine gewisse Distanz gewahrt, die den Dirty Talk Einstieg erleichtert.
Orgasmus richtig anheizen
Ist die Scheu erst abgelegt und die ersten Erfahrungen sind gesammelt, kann es zum Höhepunkt kommen. Die Vokabeln werden immer schmutziger und lauter. Allein durch dieses Wortspiel kann die Erregung enorm ansteigen.
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Der Vorteil: Man sagt dem Partner einfach ins Gesicht, was gefällt und was nicht. Vorlieben und Grenzen können hier viel besser ausgelotet werden. Allerdings ist vorher zu klären, wann die Wortwahl eine Grenze überschreitet und zu einer Erniedrigung wird.
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