Laut Studie sollen 13 Minuten für den perfekten Sex reichen. Sehen Sie das auch so, oder haben Sie es lieber etwas ausdauernder?
Die Frage nach der perfekten Sex-Dauer ist besonders schwierig und lässt sich kaum pauschal beantworten. Laut einer aktuellen Studie muss das optimale Liebesspiel überhaupt nicht lange dauern – der perfekte Sex ist kürzer als gedacht.
13 Minuten reichen
Der beste Sex soll nicht länger als 13 Minuten dauern. Das kann zumindest als neue Faustregel angesehen werden. Die US-amerikanische Studie der Penn State University hat mehrere Paare zu diesem Thema gefragt. Doch auch Ärzte, Psychologen und Sexualtherapeuten wurden in die Studie mit einbezogen. Die beste Zeitspanne für eine erfüllende Nummer liegt demnach zwischen sieben und 13 Minuten. Der ausdauernde und stundenlange Sex macht weder Männer noch Frauen glücklich. Doch wie kommt das?
Bereits ein Liebesspiel von mehr als 30 Minuten wird als unangenehm empfunden. Der Weg zum Orgasmus erscheint beschwerlich und zu lang. Vor allem Frauen können sich nach dieser Zeit nicht mehr konzentrieren oder bekommen im schlimmsten Fall Schmerzen.
Länger als gedacht
13 Minuten erscheinen auf den ersten Moment etwas kurz. Beim Sex verliert der Mensch jedoch sein Zeitgefühl. Damit kommt einem der Liebesakt sehr viel länger vor und aus 13 Minuten wird eine gefühlte halbe Stunde. Viele Männer und Frauen halten an dem Ideal vom langen und erfüllenden Sex fest. Allerdings geht mit einer solchen enormen Vorstellung auch eine Enttäuschung einher. Besser ist es, die Lust auf das Vorspiel auszudehnen. Hier kann sich vor allem Mann mehr Zeit lassen. Ein Vorspiel von mindestens 20 Minuten erscheint laut Studie als angemessen und verhilft vielen Frauen besser zum Orgasmus.
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