In welchem Bundesland bevorzugen Mann und Frau den Oralsex und wo sind die Liebhaber der 69er-Stellung zu Hause? Der Sex-Kompass verrät es Ihnen.
Welches Bundesland liebt welche Stellung? Sind Norddeutsche auch im Bett kühler als Süddeutsche? Eine Studie eines Online-Portals fand heraus, dass man zum Beispiel in Sachsen andere Dinge heiß findet, als in Schwaben.
Andere Länder, andere Vorlieben
In Sachen Sex liegen nicht alle Bundesländer auf einer Wellenlänge. Das hat die Online-Plattform „Shopaman“ nun anhand einer Befragung herausgefunden. Beinahe 1.000 Singles haben Sie befragt und die Ergebnisse im Bundesland-Vergleich ausgewertet. Das Ergebnis: Es scheint große regionale Unterschiede beim Liebesspiel zu geben.
Von der Küste bis zu den Alpen
Die norddeutschen Hamburger lieben Doggy-Style und mögen es beim Vorspiel gerne wild. Rund 67 Prozent der Befragten wünschen sich dabei die orale Befriedigung. Beim Orgasmus hingegen geht es in der Hansestadt eher ruhig zu – laute Geräusche mögen die Hamburger eher nicht. Das gleiche gilt für die sonst nicht auf den Mund gefallenen Rheinländer. 35 Prozent der Menschen bleiben beim Orgasmus geräuschetechnisch ganz ruhig.
Ganz anders als die Bremer Hanseaten, die beim Höhepunkt gerne lauter sind. Das gilt auch für die Hauptstadt Berlin. Hier steht man auf die Reiterstellung (30 Prozent), während die Bremer eher die 69er Stellung bevorzugen. Auch in Bayern ist mit 28 Prozent die Reiterstellung die beliebteste Position. Besonders abwechslungsreich lieben die Menschen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: 60 – 65 Prozent der Paare praktizieren hier mehr als zwei Stellungswechsel pro Liebesakt.
Unbeliebte Stellungen
» Auf frivol.com gezielt Frauen finden, die sich nur für Sex angemeldet haben
In ganzen 13 Bundesländern gehört der Lotussitz (Sie sitzt auf Ihm) zu den am wenigsten beliebten Sex-Praktiken. Einigkeit herrscht auch bei der sehr sportlichen Sex-Stellung „Helikopter“. In neun Bundesländern wird dieser nicht gerne ausgeführt.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar