Pornos gucken am Arbeitsplatz – was ist erlaubt?

Pornos gucken ist nicht verboten, frei nach dem Motto: Jedem das Seine. Doch was sagt eigentlich der Arbeitgeber dazu, wenn man im Job auf Pornoseiten surft?

Pornos gucken am Arbeitsplatz - Was ist erlaubt?In deutschen Firmen geht es heiß her. Hier ist keine Rede mehr vom Mittagstief, wenn über die Pause auf Pornoseiten gesurft wird. Das geht zumindest aus der Veröffentlichung des Pono-Portal Big7.de hervor. Die meisten Zugriffe auf das Portal erfolgen zwischen 13 und 14 Uhr oder zwischen 11 und 12 Uhr – beides normalerweise Bürozeiten.

Online-Sex am Arbeitsplatz scheint weit verbreitet

Die Filmchen und Clips sind erschwinglich und für jeden Geschmack scheint das richtige dabei zu sein. Eine Minute Webcam kostet etwa 5 Euro und ist vor allem im Büro ein Vergnügen. Die gefragten Portale bestätigen: Der Office-Girl-Look erhält eine hohe Nachfrage. Auch Rollenspiele von der Arbeit sind sehr beliebt, wobei sich die Zuschauer im Büro selbst wohl am besten in die Lage versetzen können. Auffällig für die Portalbetreiber ist auch, dass die Chats häufig abrupt abgebrochen werden. Kommt der Kollege ins Büro, der Chef oder klingelt das Telefon, ist man schnell wieder beim alltäglichen Geschäft.

Privatsurfen im Büro erlaubt?

In Deutschland sollen rund 41 Prozent der Mitarbeiter privat von der Arbeit aus surfen. Bis zu drei Stunden pro Woche bringen sie dafür auf. Etwa sechs Prozent davon surfen auf Pornoseiten – die Tendenz steigt. Mit der Erregung schürt man jedoch auch das Risiko. Nur im Einzelfall ist es laut Arbeitsvertrag oder Büroordnung erlaubt, private Mails zu verschicken. Das Surfen im Internet ist während der Arbeitszeit für private Zwecke verboten und keine Bagatelle. Das Verhalten kann nicht nur abgemahnt werden, sondern im schlimmsten Fall eine Kündigung aufgrund schlechten Verhaltens mit sich ziehen.

Der Vorteil: Das private Surfen kann motivieren und sich positiv auf den Job ausüben. Das geht aus einer Studie der Universität Maryland hervor. Die Mitarbeiter verbringen über drei Stunden in der Woche privat im Netz. Dafür sind sie sogar für Überstunden bereit.

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