Internetfähiges Sex-Spielzeug: Hackergefahr?

Eigentlich sollen Sex-Apps Paaren die in einer Fernbeziehung leben, die Trennung erleichtern. Bei manchen ist allerdings Vorsicht geboten.

Dildos und Vibratoren haben in den letzten Jahren einen technologischen Sprung nach vorn gemacht. Statt einfach nur mit einer Vibration und mehreren Stufen ausgestattet zu sein, lassen sich die Modelle mit dem Smartphone oder gar dem Internet koppeln. Liegt hier die Gefahr in einem Hack-Angriff?

Gefährliches Spiel

Die Computerseite pctipp.ch hat kürzlich über die Gefahr bei Sex-Spielzeugen berichtet und bezog sich dabei auf das Unternehmen Pen Test Partners. Die Gefahr soll nicht vom Spielzeug selbst ausgehen, sondern am Internetanschluss liegen. Wer sich mit seinem Spielzeug mit einer App verbindet, verliert ein Stück weit an Sicherheit. Derart digitalisierte Spielzeuge wurden eigentlich für Paare mit Fernbeziehungen geschaffen, oder um der Partnerin noch mehr Freude zu verschaffen. Nach aktueller Meinung sollen sich die Sexspielzeuge jedoch leicht hacken lassen.

Ein Dritter spielt mit

Experten wollen herausgefunden haben, dass sich problemlos Gespräche abhören und Videos auf dem Telefon abspielen lassen, sobald der Vibrator mit dem Gerät verbunden ist. Gleichzeitig ist die Fernsteuerung der Sexspielzeuge möglich. Viele Toys sind in der Verbindung mit den passenden Apps deutlich unsicher gewesen. Die Spielzeuge verbinden sich mit der App und werden vom Partner gesteuert. Klinkt sich hier noch eine dritte Person ein, kann einem das Vergnügen schnell vergehen.

Statement der Hersteller

Die Hersteller der Sexspielzeuge lenken nun ein. Die aufgezeichneten Daten bekämen Dritte nicht zu sehen, da nichts auf den Servern gespeichert wird. Hacker könnten lediglich die Kontaktliste einer Person sehen. Nutzern dieser Spielzeuge sei dennoch zur Vorsicht geraten.

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