Die verbreitetsten Fetische – Teil 2

Platschen nennt man die lustvolle Sauerei, den Körper mit Schokolade und anderen Leckereien einzureiben. Noch mehr Fetische in diesem Beitrag.

fetisch platschen schokolade
© tverdohlib – Fotolia.com
Im ersten Teil unserer Serie hatten wir es mit dem Golden Shower und dem Tragen von Dessous bei Männern zu tun. Heute sehen wir uns weitere Fetische an, die das Sexleben vieler Paare auf prickelnde Weise bereichern.

Mit Schokoladeneis einreiben

Wer es gern schmutziger mag und seine Freude an Schokoladeneis hat, ist bei diesem Fetisch genau richtig. Schmieren Sie den Körper Ihres Partners doch einfach mal damit ein. Das könnte der Anfang einer ganz neuen Lusterfahrung sein. Nachdem Sie sich eingerieben haben, suhlen Sie sich ausgelassen darin. Dabei muss es natürlich nicht nur Schokoladeneis sein. Auch Sirup, Tortenmehl, Lotionen, Matsch und Farbe sind kein Problem. Man spricht hierbei übrigens vom sogenannten Platschen.

Besonders scharf wird das Ganze dabei durch die Konsistenz des Mittels und das Gefühl, wie sich die Masse auf dem Körper verbreitet. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist dabei nur, dass Sie eine undurchlässige Unterlage, wie beispielsweise eine Folie, verwenden.

Die lustvolle Fütterung

Ein weiterer Fetisch, der sich großer Beliebtheit erfreut ist das Füttern. So macht es beispielsweise viele Menschen an, ihrem Partner beim Essen zuzusehen oder ihn so lange zu füttern, bis er sich nicht mehr bewegen kann. Besonders beliebt sind hierbei Lebensmittel mit vielen Kalorien wie Pizza, Burger oder Torten.

Unser Tipp:
» Auf frivol.com gezielt Frauen finden, die sich nur für Sex angemeldet haben

Besonders heiß wird das Ganze dabei für den Fütternden meist dadurch, dass er die volle Kontrolle über den Körper und das Aussehen seines Partners hat. Der Gefütterte hingegen liefert sich vollkommen aus.

Aktuelle Top 6 Erotik-Amateure:

Aktuelle Top 6 Erotik-Amateure

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*