Das gibt es nur in Pornos – Teil 1

Pornos helfen bei der Selbstbefriedigung oder zum Anheizen beim Sex. Auf keinen Fall sollten die Handlungen und Darsteller aber all zu ernst genommen werden.

Porno Mythos
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Pornografie gehört zur Sexualität vieler Menschen einfach dazu und vor allem Singles wollen sie nicht missen. Was dabei oft aber vergessen wird, viele Pornos sind so wenig realistisch wie der Wunsch, Millionär zu werden. Wir haben uns die verbreitetsten Wunschvorstellungen einmal angesehen.

Jeder hat auf jeden Fall einen Orgasmus

Das gehört zu einem Porno einfach dazu. Mann schreit, Frau schreit und beide haben ihren Höhepunkt, und das in jeder Szene und das sogar gleichzeitig. Versuchen Sie sich nur mal einen Film vorzustellen, der nicht mit einer Ejakulation endet. Schwierig oder? Doch, was oft dabei vergessen wird – wenn es so leicht wäre, Orgasmen zu bekommen, gäbe es keine Hilfsmittel für sie oder ihn.

In diesem Zusammenhang ergibt sich gleich der zweite, weit verbreitete Mythos. Eine Nummer dauert im Porno meistens um die 30 Minuten, nicht länger, nicht kürzer. Man kann die Uhr danach stellen. Doch mal ehrlich, wer hatte nicht schon langwierigen Sex oder Quickies? Die Wahrheit ist einfach, Sex lässt sich nicht timen. Er dauert mal so und mal so lange und jedes Mal ist er anders.

Das beste Stück des Mannes

Der verbreitetste Mythos ist aber sicherlich die Penisgröße des Mannes. Was wir da in einer Vielzahl von Filmen geboten bekommen, verunsichert nicht nur Frauen, sondern vor allem Männer. Denn wie soll man mit den gut bestückten Darstellern auch mithalten? Fakt ist aber, das ist gar nicht nötig. Es geht um weit mehr als nur die Größe. Und davon mal abgesehen entsprechen die meisten Darsteller bei Weitem nicht dem Durchschnitt. Hier lautet also das Motto: Selbstbewusst sein Ding durchziehen.

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